Aktivitäten
Klassenübergreifender Forschertag 2024
Ende Jänner wurden mehrere Stationen zum Thema Luft in unseren Multifunktionszonen am Gang aufgebaut. Über den Tag verteilt konnten alle Kinder der Schule Vermutungen abgeben, (be-)greifen, ausprobieren, beobachten, Erfahrungen sammeln, ihre Neugierde stärken und mit Freude am Geschehen teilhaben.
Forschung entspricht dem natürlichen Wesen von Kindern. Es bedeutet, neugierig Dinge und Phänomene zu erkunden, sich dabei weiterzuentwickeln und sich in der Welt zu orientieren. Kinder sind von Natur aus neugierig, und wenn sie den Freiraum haben, eigene Erfahrungen zu sammeln, wird ihre Neugierde gestärkt.
Durch Forschung erschließt sich Kindern die Welt, vor allem über Sinneseindrücke. Sie sind besonders empfänglich für diese Erfahrungen. Dabei entwickeln sie Vorstellungen über Bedeutungen und stellen Fragen.
Forschung ermutigt Kinder zum Ausprobieren, besonders, wenn sie direkte Begegnungen mit Pflanzen, Tieren oder Objekten haben. Es ist wichtig, Kindern die Gelegenheit zu geben, zu erforschen, und ihnen genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, um Beobachtungen anzustellen. Direkte Begegnungen sind dabei besonders authentisch und förderlich für ihre Bildung.
Alle Kinder sind beim Forschen gefragt und beteiligt, da sie mit ihren individuellen Perspektiven und Erfahrungen den Forschungsprozess bereichern. Wertschätzende Reaktionen auf ihre Äußerungen sind dabei wichtig, und Dialoge über Spannendes oder Rätselhaftes können zu fruchtbaren Bildungsgesprächen führen.
Forschung unterstützt die Sprachentwicklung, da sie Kinder dazu anregt, über ihre Erfahrungen zu sprechen und Worte für das Unbekannte zu finden. Das intensive Erleben während des Forschens regt die Fantasie an und wirft Fragen auf.
Forschung fördert Empathie und Achtsamkeit bei Kindern, indem sie ethische Aspekte anspricht und sie dazu ermutigt, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
Forschung regt zum Denken an und unterstützt Kinder dabei, sich selbst die Welt zu erschließen.
Forschung stärkt das Selbstvertrauen, da Kinder ihre neuen Erfahrungen mit ihren bisherigen vergleichen und erkennen, was sie aus eigener Kraft erreichen können.
Forschung entspricht dem natürlichen Wesen von Kindern. Es bedeutet, neugierig Dinge und Phänomene zu erkunden, sich dabei weiterzuentwickeln und sich in der Welt zu orientieren. Kinder sind von Natur aus neugierig, und wenn sie den Freiraum haben, eigene Erfahrungen zu sammeln, wird ihre Neugierde gestärkt.
Durch Forschung erschließt sich Kindern die Welt, vor allem über Sinneseindrücke. Sie sind besonders empfänglich für diese Erfahrungen. Dabei entwickeln sie Vorstellungen über Bedeutungen und stellen Fragen.
Forschung ermutigt Kinder zum Ausprobieren, besonders, wenn sie direkte Begegnungen mit Pflanzen, Tieren oder Objekten haben. Es ist wichtig, Kindern die Gelegenheit zu geben, zu erforschen, und ihnen genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, um Beobachtungen anzustellen. Direkte Begegnungen sind dabei besonders authentisch und förderlich für ihre Bildung.
Alle Kinder sind beim Forschen gefragt und beteiligt, da sie mit ihren individuellen Perspektiven und Erfahrungen den Forschungsprozess bereichern. Wertschätzende Reaktionen auf ihre Äußerungen sind dabei wichtig, und Dialoge über Spannendes oder Rätselhaftes können zu fruchtbaren Bildungsgesprächen führen.
Forschung unterstützt die Sprachentwicklung, da sie Kinder dazu anregt, über ihre Erfahrungen zu sprechen und Worte für das Unbekannte zu finden. Das intensive Erleben während des Forschens regt die Fantasie an und wirft Fragen auf.
Forschung fördert Empathie und Achtsamkeit bei Kindern, indem sie ethische Aspekte anspricht und sie dazu ermutigt, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
Forschung regt zum Denken an und unterstützt Kinder dabei, sich selbst die Welt zu erschließen.
Forschung stärkt das Selbstvertrauen, da Kinder ihre neuen Erfahrungen mit ihren bisherigen vergleichen und erkennen, was sie aus eigener Kraft erreichen können.
Kastanienschätzspiel 2023
Im Oktober 2023 haben wir viele Kastanien gesammelt und in einer großen Vase aufbewahrt. Zwei Wochen hatten alle Kinder der Schule Zeit, um zu schätzen wie viele Kastanien in dieser großen Vase sein könnten. Auch Eltern haben sich den Schätzungen teilweise angeschlossen.
Schlussendlich wurden die Kastanien mit allen Klassen gemeinsam gezählt. Die Schätzmeister:innen erhielten eine Medaille. Es waren 315 Kastanien in der Vase.
Schlussendlich wurden die Kastanien mit allen Klassen gemeinsam gezählt. Die Schätzmeister:innen erhielten eine Medaille. Es waren 315 Kastanien in der Vase.